MCS-Mitmachaktionen

 

 

F l y e r  von verschiedenen Initiativen und Vereinen

lebenszeit-cfs.de/mcs-infoflyer

und Vorschläge zum Aktivwerden von zu Hause aus...

Mitwirkung an Veränderung - Sichtbar werden

 

A K T U E L L

 

MCS ist selten…nein wir sind viele: www.facebook.com/mcsistselten

 

Umfrage zu Wohnbedürfnissen von Menschen mit besonderen Wahrnehmungsfähigkeiten und hoher Empfindlichkeit auf beispielsweise Gerüche, Chemikalien, Geräusche, und elektromagnetische Felder herausfinden. Denn besonders Menschen mit Neurodivergenzen wie Hochsensibilität, Hochbegabung, AD(H)S und Autismus stoßen auf Herausforderungen bei der Wohnraumsuche.

Eine studentische Gruppe DHBW Stuttgart will eine Plattform schaffen zu Wohnangeboten und Wohnnachfrage – mit einer Umfrage kann dieses Projekt unterstützt werden – Fragedauer 10-15 Minuten – die Umfrage ist anonym

https://dhbw.questionpro.eu/a/TakeSurvey?tt=NFu2980kL/So94%2B%2BDZUQGw%3D%3D

 

Interessierte Umweltmediziner*innen gesucht

A.R.I.E.M - Neue Forschungsgruppe um Professor Dr. Belpomme zu EHS und MCS

  • Weltweit leiden beide Patientengruppen unter fehlender Aufklärung, Akzeptanz und erheblichen Schwierigkeiten im Bereich der medizinischen Versorgung.
  • In Frankreich wurde nun die A.R.I.E.M (Association for Research at International Level on EHS and MCS) gegründet - die neue "Vereinigung für Forschung auf internationaler Ebene im Bereich EHS und MCS".

Zielsetzungen:

  • das Wissen über EHS und MCS durch Forschung auf hohem Niveau zu verbessern.
  • Aufklärung und Information von Ärzteschaft und Behörden über die wachsende Patienten-Zahl und wie sich MCS/EHS auf deren persönliches, soziales und berufliches Leben auswirkt.
  • Neben den internationalen Wissenschaftlern, die bereits involviert sind, sucht ARIEM die Zusammenarbeit, die Gemeinschaft und die Kooperation mit weiteren internationalen Wissenschaftlern. Entsprechende Kontaktaufnahmen sind lt. der Patientenorganisation und Verbandsmitglied „SOS-MCS Association Frankreich“ willkommen.

Dieser Link führt zur ARIEM-Presseinformation inkl. der entsprechenden Kontaktdaten:

https://phonegatealert.org/wp-content/uploads/2022/05/CP-ARIEM-E-trans.-Eng-30-May.pdf

Wer also interessierte Umweltmeziner*innen kennt...kann diese Information gerne weiterleiten!

 

 

Bundesweite Online-Selbsthilfegruppe für multisystemische Umwelterkrankungen:

Die Gruppe wendet sich an Betroffene von: Myalgische Enzephalomyelitis ME - Chronisches Fatigue-Syndrom CFS.

Die Gruppe ist auch offen für: Multiple Chemikalien-Sensitivität (MCS),-Elektrohypersensibilität (EHS),-Fibromyalgiesyndrom (FM),

Sick-Building-Syndrom, toxische Enzephalopathie,Polyneuropathie, sowie von Post-Covid Erkrankungen.

Die Selbsthilfegruppe möchte für Betroffene und ihre Angehörigen Raum für Austausch via Zoom bieten, so können die Teilnehmenden auch ohne direkte Treffen ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit den Erkrankungen einbringen. Der Austausch wird von einem wertschätzenden Miteinander und gegenseitigem Verständnis geprägt sein.

 

Präsentationshilfen zu MCS – jetzt auf Youtube abrufbar:

www.youtube.comumweltsensibilit

Titel: "MCS - Menschen mit Multipler Chemikalien Sensitivität"

 

Schwerpunkte des Teil 1: (Dauer 30 Min.)

  • Basisinformationen zu MCS sowie den häufigen Begleiterkrankungen EHS, FMS und CFS
  • Echtfälle Betroffener, die auch selbst erzählen. Dabei werden u.a. die (unfreiwilligen) Arzt-Odysseen deutlich
  • Beispielhafte Anregungen, wie MCS-Betroffene unterstützt werden können
    • durch Arbeitgeber
    • Entscheidungsträger (Info-Quellen für z.B. Patienten- und Behindertenvertreter, politische Vertreter)
    • im persönlichen Kontakt

 

Schwerpunkte des Teil 2: (Dauer 13 Min.)

  • Eingebettet in Kurzstories (Echtfälle)
  • werden die charakteristischen Merkmale von MCS vorgestellt
    • Diagnosekriterien
    • die Duftstoff-Thematik wird skizziert. Und zwar unter den Blickwinkeln MCS, Gesundheit und Umweltschutz.

 

Alle MCS-Präsentationsinhalte sind übrigens auch bequem abrufbar auf YouTube unter dem Suchbegriff - Umweltsensibilität:
www.youtube.comUmweltsensibilität

 

Wer negative Erfahrunge und gesundheitliche Beschwerden auf Raumbeduftung und auf beduftete Produkte hat, kann seinen Erfahrungsbericht an: info[at]daab[dot]de weiterleiten - denn der Deutsche Allergie-und Asthmabund macht auf die Problematik aufmerksam und fordert ein Umdenken!

 

 

 

  • Hilfreiche MCS Dokumente für Betroffene und Therapeuten
    sind im MCS-Forum eingestellt – gerne auch an Therapeuten weiter reichen.

https://www.leben-mit-mcs.de

 

  • action.eurordis.org/de/rare2030action...Seltene und vernachlässigte Erkrankungen passen nicht ins Gesundheitswesen – so ehrlich könnte man ja inzwischen sein. Darum muss sich etwas ändern...oftmals reagiert die deutsche Politik allerdings erst...wenn die EU sie dazu auffordert.

Auf Europäischer Ebene wird nun versucht einen Aktionsplan auf die Wege zu bringen – und hier zählt natürlich die Stimme jedes Betroffenen.

Die Stimmen und Gründe werden vom europäischen Dachverband Eurodis gesammelt und an die Präsidentin der Europäischen Kommission übergeben. Mehr Infos dazu auch bei Achse e.V.

 

 

  • Derzeit scheint mir vor Allem Bayern aktiv – und einer muss ja anfangen…damit sich was ändern kann! Herzlichen Dank an dieser Stelle, an die Aktiven dort :-)

www.lgl.bayern.de/forschung/forschung_gesundheit/fp_2023_indikus.htm

Sie haben sich zu ME/CFS wie auch zu MCS von verschiedenen aktiven Initiativen Stellungnahmen für Verbesserungsvorschläge schicken lassen – In diesem Projekt soll nun ein Konzept zur Behandlung von Menschen, die an umweltattribuierten Symptomkomplexen (z B. Multiple Chemikalien-Sensitivität – MCS, Elektrosensibilität – EHS sowie Chronic Fatigue Syndrome – CFS etc.) leiden, erarbeitet werden. (Laufzeit 1.10.20-31.3.22)

  • Auf https://www.abgeordnetenwatch.de/ kann übrigens jeder Bürger seine Abgeordneten fragen, was auf Landesebene geplant ist und diese Antworten sind auch öffentlich einsehbar.

Oft kommt dann die Antwort – dass kein Bedarf vorliegt – weil die Versorgung ausreichend ist und auch keine Fälle bekannt seien. Daher ist es wichtig die Politiker weiter zu sensibilisieren.

 

 

https://bvmde.org ...Dezember 2020 gründete sich das Bündnis Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland, es ist ein informeller Zusammenschluss von Bürgerinitiativen, Vereinen und Organisationen zu 5G, Mobilfunk und Elektrosensibilität. Interessierte Einzelpersonen können sich über diese Webseite informieren und Kontakt zu Bürgerinitiativen in ihrer Nähe finden. Über 170 Bürgerinitiativen sind bereits Mitglied. Dabei geht es vor Allem um:

  • das Prinzip der Vorsorge bei 5G und Funktechnologien von der Politik und den Kommunen einzufordern,
  • ein nationales 5G-Moratorium zu erwirken, bis eine realistische, unabhängige Technikfolgenabschätzung erfolgt ist,
  • soziale wie politische Maßnahmen zum ausschließlichen Schutz der öffentlichen Gesundheit zu verlangen.

Sie bündeln Informationen, fördern deren Verteilung, um die Öffentlichkeit für die Risiken beim Einsatz und der Verwendung nicht-ionisierender Hochfrequenzwellen zu sensibilisieren

  • Unter: https://bvmde.org/kalender ...finden sich aktuelle Termine und Aktionen - sowie Veranstaltungen mit Politiker und Kommunen

 

Hilfreiche Dokumente für MCS-Betroffene und Therapeuten

Grundlegende Informationen zu MCS, nach dem italienischer MCS-Konsens und Leitlinie für   Multiple Chemikalien Sensitivität (MCS): Unverbindliche deutsche Übersetzung – nach der Studienlage von 2019 – aus dem Grundverständnis relevanter MCS-Aspekte aus Sicht der Klinischen Umweltmedizin 

  • Behandlungsrelevante Informationen
  • Versorgung von MCS Patienten in Kliniken

https://www.infoamica.it/wp-content/uploads/2019/07/Italien-MCS-Konsensus-Deutsch_Version-3_2020.pdf

 

Eine Kurzinformation „MCS-Infoblatt für Ärzte und Therapeuten“
des Dt. Berufsverbandes Klinischer Umweltmediziner e.V.

https://www.dbu-online.de/fileadmin/user_upload/Flyer/Patinfo/Multiple_Chemikalien_Sensitiitaet_Info1.pdf

 

Beratung von KLIENTEN MIT UMWELTSENSITIVITÄTEN

Eine Information für Psychotherapeuten und Behandler

https://www.leben-mit-mcs.de/viewtopic.php?f=322&t=5384

 

 

Offizielle Hinweise auf MCS jetzt auch bei den EUTB-Teilhabestellen!

Die EUTB-Berater/innen können sich über MCS beim EUTB-Caritasverband für Stadt und Landkreis Augsburg e.V und bei der EUTB-Kempten informieren. Bzw. Betroffene bei ihrer EUTB-Beratungsstelle darauf verweisen. Wenn die Seite nicht direkt erscheint, dann bitte in dem Suchfeld "mcs" eingeben, dann erscheinen ein paar Vorschläge in verschiedenen Variationen...mit Bildern oder auch für Hörgeschädigte ...es gibt es aber auch in reiner Textform.

https://www.teilhabeberatung.de/artikel/multiple-chemikaliensensitivitat-was-ist-das

 

Das Folgende soll jetzt nicht völlig überrollen, ich sammle nur was mir so entgegenkommt...wenn jeder sich etwas aussucht - und sei es nur ein Brief oder eine Anfrage - summiert sich das irgendwann - ich möchte einfach Ideen geben zum weiterforschen - wo jeder Betroffene sich sichtbar machen kann - niemand der das Leben mit MCS nicht kennt oder an einem Angehörigen erlebt hat, versteht diese Tragweite!

Und - die zuständigen Stellen, die Ärzte, die diese Vorgänge ignorieren, die Bevölkerung, die nicht wachsamer wird - all das erzeugt neues Leid für die bereits Betroffenen und für die nachfolgende Generation!!! MCS macht an Grenzen nicht halt! Es ist Teil und Folge unserer Lebensart!  

 

 

Sich bemerkbar machen:

 

  • Im Bundestag gibt es eine Abgeordnete als Sprecherin für den Bereich Umweltgesundheit: bundestag.de/abgeordnete/infos-zur-person
    Sie ist zuständig für den Umweltgesundheitsbereich und damit auch mit möglichen Gesundheitsgefahren durch Chemikalien.

 

  • Das Ministerium für Soziales und Integration in Stuttgart prüft im Rahmen des Umweltbezogenen Gesundheitsschutzes in genereller Hinsicht beispielsweise bei Gesetzesvorhaben und Verordnungen, ob gesundheitliche Belastungen der Bevölkerung durch Chemikalien entstehen könnten bzw. wie solche auf ein Minimum reduziert werden könnten.

sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/de/gesundheit-pflege/gesundheitsschutz/umwelt-und-gesundheit

Inwieweit sie sich dabei immer noch auf eine Veröffentlichung beim Umweltbundesamt beziehen, weiß ich nicht. Diese verweist aber nach wie vor auf (ältere?) Robert-Koch-Studien …und die Verbindung zur Psychosomatik wird in Betracht gezogen, genauso wie die Empfehlung zur Verhaltenstherapie.
https://www.umweltbundesamt.de/themen/gesundheit/belastung-des-menschen-ermitteln/umweltmedizin/multiple-chemikaliensensibilitaet (gehört dringend aktualisiert)

Allerdings liegen dem Sozialministerium auch nur vereinzelte persönliche Berichte von Betroffenen vor! Daher wäre es wichtig, dass sich Betroffene dort sichtbar machen! Die Politiker anschreiben, ihnen Fragen stellen!

 

Zum Beispiel auf Abgeordnetenwatch: www.abgeordnetenwatch.de/profile/maria-klein-schmeink/question/2020-01-19/330347

(Antwort auf eine Frage was auf Bundesebene in Sachen MCS geplant ist)

 

  • Kontaktaufnahme zum Behindertenbeauftragten (regional wie überregional)
    Der/die Behindertenbeauftragte hat die Aufgabe:
    Bundes- oder Landesregierung, Stadtverwaltung, aber auch die jeweiligen Parlamente über die besonderen Belange und Bedürfnisse von behinderten Menschen zu informieren und zu beraten sowie Impulse für eine Fortentwicklung der Behindertenpolitik auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene zu geben.

    behindertenbeauftragter.de/DE/Home/home_node.html

  • Kontaktaufnahme mit dem jeweiligen Bürgerbeauftragten, gibt es in jedem Bundesland.

 

Es gibt in BW - (wahrscheinlich auch ähnliches in anderen Bundesländern)

  • Kommunale Gesundheitskonferenzen in allen Landkreisen. Die Schwerpunkte in den Konferenzen werden in den Landkreisen unterschiedlich gewählt und orientieren sich an den Situationen der jeweiligen Regionen. (Also benötigen sie Informationen von Betroffenen um sich gezielter mit einem Thema zu beschäftigen!)

Wichtige Punkte dabei:

  • Gesundheitsförderung und Prävention
  • Gesundheitliche Versorgung
  • Selbsthilfe
  • Patientenschutz
  • Koordination und Beratung, sowie Vernetzung  der einzelnen Handlungsfelder.

Sie sind eins der zentralen Gremien, um gesundheitliche Fragestellungen auf Stadt- und Landkreisebene abzustimmen.

www.gesundheitsamt-bw.de/lga/DE/Themen/Gesundheitsfoerderung/Gesundheitsdialog/Seiten/Kommunale-Gesundheitskonferenzen.aspx

 

Dann gibt es noch den öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) der auch die Aufgabe hat sich um umweltbezogenen Gesundheitsschutz und bevölkerungsbezogene umweltmedizinische Aufgaben zu kümmern. Dieser berät Behörden und die Öffentlichkeit.

Der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) ist in Deutschland hat zum Ziel den Schutz der Gesundheit der Bevölkerung. (Public Health). Seine Aufgaben werden vor Allem auf lokaler Ebene, den Gesundheitsämtern wahrgenommen.

Ob wiederum in der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Beschäftigten des Öffentlichen Gesundheitsdienstes Umweltbezogener Gesundheitsschutz eine Rolle spielt, ist mir im Moment nicht bekannt.

de.wikipedia.org/wiki/%C3%96ffentlicher_Gesundheitsdienst

 

Dann gibt es noch den Bundesverband der Ärzte - der auf allen Ebenen agiert: sei es im Bund mit verschiedenen Bundesbehörden, auf Länderebene mit den obersten Gesundheitsbehörden, in den Ministerien und auch den Gesundheitsämtern.

http://www.bvoegd.de/ueber-uns/fachausschuesse/umweltmedizin/

Im Unterschied zur ärztlichen Tätigkeit in Krankenhäusern oder ambulanten Praxen, die vorwiegend individualmedizinisch ausgerichtet ist, sind im ÖGD auch bevölkerungsbezogene Aspekte mit präventivem Ansatz von Bedeutung. Damit hat er einen größeren Einfluss auf die Gesundheit als vielen bewusst ist!

 

 

 

Umfrage zum Thema Arztsuche für Umwelterkrankte. Dabei geht es nicht nur um die Diagnose von mcs und ehs sondern auch um entsprechende Atteste.

Meldungen bitte an: beratung@eggbi.eu    -    Diese Meldungen werden absolut vertraulich behandelt.

  • mcs-Selbsthilfegruppe ...in Kempten/Allgäu. Hier sind auch Kleinanzeigen möglich für Betroffene deutschlandweit. Hier können Wohn- und sonstige Hilfsgesuche veröffentlicht werden aber natürlich auch Wohnangebote/Immobilien...Kontaktgesuche...   Die Selbsthilfegruppe möchte Raum bieten für Erfahrungsaustausch, Informationen, gegenseitige Unterstützung und gemeinsame Aktivitäten.

  • www.eggbi.eu:  Hilfe für Projekte und MCS Kranke - allgemeine Unterstützung, Erfahrungsweitergabe bei der Anerkennung von MCS. EGGBI veröffentlicht auf dieser Seite "Hilfeansuchen" - gemeldet von Selbsthilfeorganisationen, Umweltärzten und anderen Institutionen.
  • leben-mit-mcs.de/viewforum ... Leben mit MCS – ein Forum von Betroffenen für Betroffene – hier könnt ihr laufende Mitmachaktionen einsehen – und selbst aktiv werden, gemeinsam mit anderenvom Flyer erstellen, bis hin zu gemeinsamen Briefen entwerfen um die Politik und die Hersteller weiter daran zu erinnern, dass dringend eine Änderung benötigt wird.
  • patientube.com/de/

    Eine Online-Plattform bietet in der Schweiz die Möglichkeit persönliche Berichte über das Leben mit schweren Erkrankungen zu erzählen. Eine Möglichkeit für Betroffene - aber auch Angehörige und Ärzte. So erhalten Betroffene und Angehörige eine Stimme und eine Geschichte. Ärzte aus unterschiedlichen Sparten äußern sich aus ihrer jeweiligen Sicht dazu - so können wichtige Informationen gebündelt und gefunden werden.

So wie ich das sehe ist noch keine (Lebens-)Geschichte von cfs/me oder mcs dabei - Einsendungen von Videobotschaften sind aber ausdrücklich erwünscht.

 

 

 

  • Deutscher Berufsverband Klinischer Umweltmediziner e.V. - Titel des Flyers:   Multiple-Chemikaliensensitivität (MCS)

https://www.dbu-online.de/fileadmin/user_upload/Flyer/Patinfo/Multiple_Chemikalien_Sensitiitaet_Info1.pdf

Fachinformation für Ärzte, Heilpraktiker und Therapeuten (vielleicht auch zur Mitnahme bei Ämtern oder Einlegen in die Vorsorgeplanung/Patientenverfügung)

Sowie ein weitere Flyer vom DBU über toxische Metallbelastungen: www.dbu-online.de/umweltmedizin/patienteninformationen.html

 

leben-mit-mcs.de ...Flyer der SHG "Leben mit MCS - Saarland" - verständlich und anschaulich erklärt -und jetzt ganz neue Flyer im Druck (12/19):

  • Die neuen Flyer von leben-mit-mcs sind im Druck! Die Druckvorlagen können ab sofort zur Ansicht bestellt werden, die gedruckten Flyer werden voraussichtlich Ende Dezember 2019 verschickt. Kontaktadresse: leben-mit-mcs@web.de

 

Wie kann ich mich schützen…was benötigen MCS-Betroffene – welche Symptome treten auf….es gibt dort noch weitere neue Flyer - bitte direkt dort anfragen

 

 

  • Flyer zum Auslegen und Verschicken gestaltet von SHG „Leben mit MCS-Saarland. Nachfragen bei leben-mit-mcs@web.de  (Beispiel-Flyer - es gibt verschiedenen Variationen - bitte dort erfragen)

 

 

 

  • leben-mit-mcs.de/viewforum ... Leben mit MCS – ein Forum von Betroffenen für Betroffene – hier könnt ihr laufende Mitmachaktionen einsehen – und selbst aktiv werden, gemeinsam mit anderenvom Flyer erstellen, bis hin zu gemeinsamen Briefen entwerfen um die Politik und die Hersteller weiter daran zu erinnern, dass dringend eine Änderung benötigt wird.

 

 

 

 

    

 

 

 

Eine Kampagne "für gesunde Orte", Die Grundüberlegung ist, dass es eigentlich ein Siegel oder Zeichen, ein Hinweis für Mobilfunk/Chemiefreie oder -arme Plätze bzw. Orte (Restaurants & Cafés, Hotels, öffentl. Räume) geben müsste.

Eine Kampagne für "Gesunde Orte". Funkfrei-Chemiefrei strebt einen Zusammenschluss von Menschen an, die für funkfreie und chemiefreie Zonen stehen...

 

Jeder der will, der auf Funk und Chemie verzichtet, der diese Idee unterstützen will, kann sich verschiedene Siegel sowie Infomaterial dort kostenlos herunterladen. Ausdrucke, Aufkleber etc. werden gegen Unkosten (Druck / Porto) abgegeben. (Es gibt dort noch eine größere Auswahl an Siegel oder Flyern) - zudem werden funkfreie und chemiefreie Orte gesucht.

 

 

 

  • pan-germany.org/download/faltblatt-hormonell-wirksame-pestizide-eine-schleichende-gefahr ...Endokrine Disruptoren, sogenannte EDCs, sind überall: Man findet sie in vielen Alltagsprodukten wie Parabene in Kosmetika oder Bisphenol A in Kunststoffprodukten. Aber auch Pestizide und Biozidprodukte können hormonell wirksame Stoffe enthalten. Sie gelangen durch die intensive konventionelle Landwirtschaft und über Abwässer in die Umwelt. Menschen können über Abdrift, Innenraumluft, biozidhaltige Gebrauchsgegenstände und über Pestizidrückstände in konventionell produzierten Lebensmitteln belastet werden.

 

 

 

 

 

  • www.abgeordnetenwatch.de ...fragt eure Abgeordneten von Bund oder Landtag für Themen die euch wichtig sind. Ihre Antworten sind dann öffentlich einsehbar.

  • lebenszeit-cfs.de/petitionen ...unter der Seite Petitionen findet ihr Vorschläge - aktiv von zu Hause aus mit euer politische Meinung mitzuwirken oder selbst zu gestalten.

  • fragdenstaat.de/aktionen/zensurheberrecht-2019/ ...übrigens bei "Frag den Staat"...kann man staatliches Gutachten einsehen, auch solche die nicht veröffentlicht werden dürfen, aufgrund des sogenannten "Informationsrechtes" jedes Bürgers. Vorgefertigte Anfragen zu diesen und anderen Themen (oder selber welche stellen) auf der Plattform: "Frag den Staat". 
  • teilhabeberatung.de/beratung...Je mehr MCS / EHS Betroffene dieses Beratungsangebot in Anspruch nehmen, desto besser wird es ausgebaut! Anfragen bezüglich Barriere durch Beduftung (Wohnen, Einkaufen, Behörden, Ärzte, Kliniken, Zuschuss für Mehrbedarf (Auto , Nahrungsmittel, Wohnungseinrichtung), MCS/EHS kompatible Wohnungen u.v.m.

 

Anfragen mit Unterstützung:

 

  • eggbi.eu/ „Zuständigen“ Stellen mit direkten Anfragen mit den entsprechenden Fragen „anzuschreiben“, und eventuelle positive und negative Antworten zur „Auswertung“ (natürlich ohne Namensnennungen der Betroffenen) eggbi zur Verfügung zu stellen. Die jeweiligen Ansprechadressen sowie Textvorschläge (individuell abänderbar) und Mailadressen können unter: eggbi.eu/service/aerzte-kliniken/ eingesehen werden.

    Für zu erwartende nichtssagende „Standardantworten“ können von eggbi entsprechende „begründete Einsprüche“ erhalten werden. Die jeweiligen Antworten werden von eggbi ausgewertet.

    Wichtig ist die konkrete Anfrage der jeweils Betroffenen – die in der Masse mehr Wirkung erzielen als die allgemeinen Anfragen.

 

Ohne das Sichtbarwerden der Betroffenen wird es keine Änderungen geben.

 

  • Für die weiteren Auseinandersetzungen sucht eggbi aber auch bereits bekannte Namen von Praxen, Krankenhäusern, die den Zusatz „Umweltmedizin“ führen, sich aber bei Anfragen Ihrerseits als nicht zuständig/geeignet für Krankheiten wie MCS, EHS erklärten bzw. erwiesen; sowie schriftliche Ablehnungen von Krankenkassen, die sich weigerten, konkrete, von einem Arzt empfohlene umweltmedizinische Behandlungen zu bezahlen.

  • Bitte meldet weiterhin Ärzte und Kliniken, mit denen bei Umwelterkrankungen positive Erfahrungen gemacht werden konnten: eggbi.eu/Umfrage_AErzte

  • Für einen Arztbesuch sinnvoll sind mehrtägige Aufzeichnungen der Beschwerden die beim Arbeitsplatz, in Schulen oder Kindergärten aufgetaucht sind. (Auch für einen selber – um mehr erinnerbare (konkrete) Informationen und Zusammenhänge über den eigenen Verlauf zu haben.)

    eggbi.eu/Umwelterkrankungen_und_Umweltmedizin.... Bei Erkrankungen wie das Sick-Building-Syndrom oder Gefährdungen am Arbeitsplatz mit toxischen Stoffen findet man im Statement von eggbi zu Umwelterkrankungen, Gesundheitspolitik und Umweltmedizin - Recht auf Gleichbehandlung für Umwelterkrankte auf Seite 7 Vorlagen für:
  • Tagebuch bei Gesundheitsproblemen durch Schadstoffe an Schulen
  • Tagebuch bei Gesundheitsproblemen am Arbeitsplatz

 

 

 

Vorab:

Der Bundestag besitzt einen Petitionsausschuss, der sich mit allen eingereichten Petitionen befasst. Dieser setzt sich aus Abgeordneten aller Fraktionen zusammen.

Auf der Seite des Bundestages….können alle derzeit laufenden Petitionen eingesehen werden, auch die abgeschlossenen, man kann mitzeichnen, kommentieren oder selbst eine erstellen. Für das Mitzeichnen muss man sich auf der Seite anmelden. Bei der Anmeldung zuvor muss man seine Daten angeben, um Missbrauch zu verhindern, das Profil kann öffentlich aber anonym bleiben.

Jeder kann sich (Grundgesetz Art.17) mit einer Bitte oder Beschwerde an den Deutschen Bundestag wenden. Diese landet dann beim Petitionsausschuss, der die Petition prüft und berät. Dadurch können beschlossene Gesetz nochmals überprüft werden, auch ob das Parlament in einem bestimmten Anliegen noch aktiv werden soll.

 

 

Menschen werden durch Arbeitsstätten, Arbeitsstoffe oder persönlichen Wohnraum krank!!! Bereits Erkrankte wissen nicht mehr wohin und die zunehmende Strahlung ist nicht mehr selbst bestimmbar und beeinflusst grundlegend Gesunde, Erkrankte und Heranwachsende....und beim Thema Natur und Lebensraum ist noch gar nicht absehbar...was das noch für Folgen und Konsequenzen für uns hat!