Elektrosensibilität und Mobilfunk/betreiber

 

 

Elektrosensible Menschen reagieren auf elektrische, magnetische oder elektromagnetische Felder (EMF). Solche Felder werden von elektrotechnischen Anlagen erzeugt und verursachen den sogenannten Elektrosmog.

 

 

Quellen dieser Strahlung können sein: Mobilfunk, Rundfunksender, Radargeräte, DECT-Telefone, WLAN, Mikrowellenherde, Bluetooth, Sendemasten und weitere....

 

 

Bei elektrosensiblen Menschen können diese Elektro/Magnetischen Felder Krankheitssymptome auslösen.

Mögliche Symptome sind z.B.

  • Hautjucken/-brennen oder –kribbeln
  • Schlafstörungen
  • (chronische) Erschöpfung, Müdigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck
  • Tinnitus
  • ein Gefühl von Vibrieren im Körper
  • Schwindel
  • Reizbarkeit
  • Wortfindungs- und Konzentrationsstörungen
  • Gedächtnisschwäche
  • Infektanfälligkeit
  • Muskel-, Gelenk- und Nervenschmerzen

Weitere gesundheitliche Auswirkungen z. B.:

  • Störung der Darmschranke, Leaky-Gut-Syndrom
  • höhere Giftstoffabsorption
  • Neurodegenerative Krankheiten
  • Krebs

Siehe dazu mehr bei:

...MCS-Rosenheim sieht den Zusammenhang verschiedener Erkrankungen (die sich auslösen oder überlappen oder begleiten) - wie ME-CFS-Fibro, MCS, Elektrosensitivität, HPU, KPU, Mastzellaktivierungssyndrom.

Hier interessante Informationen zur Elektrosensitivität, Therapie-und Präventionsmöglichkeiten

mcs-rosenheim.de/coerkrankungen/elektrohypersensibilitaet-ehs

Aktiv werden - privat wie öffentlich - für weniger Strahlenbelastung in unserer Umgebung: lebenszeit-cfs.de/aktiv-weniger-Strahlung.html

 

 

Weitere Risiken können sein:

 

  • Eine erhöhte Durchlässigkeit der schützenden Blut-Hirn-Schranke
  • Veränderung der Hirnströme,
  • Störungen der Ausschüttung von Nervenbotenstoffen und Hormonen
  • Der Anstieg von Stresshormonen
  • Schädigung des Immunsystems

 

 


Das sensorische System der Nerven, kann durch zu viele Reizungen schnell in eine Überlastung kommen. Die Aufnahme dieser Sinnesreize geschieht nicht nur über e i n Organ sondern über eine Vielzahl von Rezeptor-Typen, die über den ganzen Körper verteilt sind.

 

Dementsprechend kann die wahrgenommene Belastung von Strahlung auf ganz unterschiedliche Weise erfolgen.

 

Der Markt für Geräte mit elektromagnetischen Feldern ist natürlich ein heißumkämpfter und elektrosensible Menschen, die Strahlung wahrnehmen können und davon gesundheitlich belastet sind, sind natürlich ständig auf der Suche darüber mehr zu verstehen und in ihrer Haltung kritischer und eher auf der Suche nach Informationen. Dies macht sie für die Mobilfunkbetreiber zu "ganz speziellen" (möglichen) Kunden.

Wer ein bestimmtes Produkt erwerben will - von dem "mögliche Gefahren" ausgehen könnten - entscheidet sich je nach Risikowahrnehmung. Risiko in diesem Falle bedeutet:

 

....Bei der Nutzung eines Konsumproduktes ist das „Risiko“ die Entscheidung, einen Nutzen zu genießen und dabei einen zukünftigen Schaden mit einer mehr oder weniger gut bestimmbaren Eintrittswahrscheinlichkeit und einem ungewissen Ausmaß in Kauf zu nehmen.

Um eine Risikoabwägung aber überhaupt zu treffen - muss ein Risiko überhaupt bekannt sein....fehlen hierzu die adäquaten Informationen - quasi die Pro und Contraseiten eines Produktes...kann (und wird) erst gar nicht abgewägt.

 

Um darüber wiederum eine eigene Entscheidung zu treffen, inwieweit man ein „Risiko“ eingehen möchte, muss eine Risikowahrscheinlichkeit jedoch erkannt werden…und hierüber ist sich die Industrie, hier am Beispiel der Mobilfunkbetreiber, völlig im Klaren. Sie machen sich detaillierte Gedanken, wie ihre Produkte, trotz möglicher Risiken, den Markt und damit den Alltag des Konsumenten erobern können.

 

Einschub:

 

Neuromarketing: mittels neurowissenschaftlicher Methoden wird versucht das menschliche Verhalten in Bezug auf Märkte und Austauschbeziehungen des Marketings zu analysieren. Dazu gehört es auch herauszufinden wie unbewusste Einstellungsänderungen bewirkt werden können. Genauso wie mögliche Folgeschäden bagatellisiert und verschleiert werden können.

 

Mir gibt es schon zu denken wie wir als Konsumenten durchleuchtet sind und die Marktstrategen uns nach:

 

  • Informationsverhalten
  • Persönlichkeitsstruktur
  • allgemeine und mobilfunkspezifische Risikoeinstellung
  • Vertrauen in den Staat und
  • Soziodemografie

aufteilen!

(Mehr noch; es gibt Psychografien (!) von elektrosensiblen Menschen! Und ein wichtiger Faktor ist es dabei die Betroffenen oder kritisch eingestellten Menschen abzuwerten - und so zeitgleich ihre Argumente.)

 

Die Risikowahrnehmung jedes Menschen wiederum ist unterschiedlich. Um jedoch ein mögliches Risiko (Gefahr) überhaupt wahrzunehmen, ist es notwendig sie überhaupt zu erkennen. Wird also die Gefahr nicht unmittelbar gefühlt (oder fehlen entscheidende Informationen) – entsteht auch keine Abwägung der möglichen Gefährdung.

 

Möglicherweise kann aber auch der direkt angenommene Nutzen zum Ignorieren einer möglichen Gefährdung führen.

 

Die Beschäftigung der Hersteller mit diesem Thema und die Analyse, eine Risikowahrnehmung in der Bevölkerung zu minimieren, um Kauf und Nutzungshemmnisse aus der Welt zu räumen – ist da aber schon auffällig. Und das Ziel….der Wahrnehmung für eine gesundheitliche Schädigung auszuräumen, deutlich sichtbar. „Sie (die Betroffenen, also Besorgten) sehen den Mobilfunk als bedrohlich für Leib und Leben an und nehmen somit ein großes Gesundheitsrisiko wahr. Von Entwarnung und potentiellem Nutzen wollen sie nichts hören. Das technische Risiko des Mobilfunks ist für sich im Prinzip bereits erwiesen und muss gebannt werden".

http://www.emf-forschungsprogramm.de/forschung/risikokommunikation/risikokommunikation_abges/risiko_035_AB.pdf - S.70

 

Das Ziel der Mobilfunkbetreiber, die Einstellungsänderung, für all jene gedacht die nicht als unbesorgte Vielnutzer benannt werden, (!)) zu erreichen, ist deutlich. Dabei erforschen die Marktstrategen genauestens die „kognitive Route der Informationsverarbeitung“ der jeweiligen Zielgruppe und bezeichnen „Vertrauen“ als eine Vorrausetzung von erfolgreicher Risikokommunikation.

 

Den Mobilfunkbetreibern bzw. Herstellern ist klar, dass das Vertrauen in Institutionen die Glaubwürdigkeit der Informationen dieser Institutionen beeinflusst. Und so sprießt ein Institut und eine Behörde nach der anderen hervor zur „vertrauensbildenden Meinungslenkung“ des Konsumenten.

 

Dabei ist die „allgemeine“ Bevölkerung nicht Akteur des Geschehens (was ein „freier“ Markt erfordern würde) sondern lediglich Adressat der Botschaften.

 

Nach den Positionen der Mobilfunktechnologie besteht

 

  • keine gesundheitliche Gefahr
  • vorhandene Unsicherheit in der Bevölkerung beruht lediglich auf mangelnder Informiertheit
  • eine Belebung der Wirtschaft
  • Erleichterung des Lebens
  • Verbesserung der Lebensqualität
  • mögliche geringe Risiken werden durch geltende Grenzwerte abgedeckt

 

Einschub: 

 

Grenzwerte (im Bereich der Strahlung) sind messbare, maximal zulässige gesundheitsschädliche Störgrößen wie
z. B. elektrische Felder.
Grenzwerte sollen; die höchst unwirksame Dosis festlegen. (Wie soll das gehen, wenn gleichzeitig mehrere Strahlungen oder elektromagnetische Felder (Geräte) sich überlagern?) Wird der Grenzwert etwa durch die Benutzung e i n e s Handys berechnet? Und wenn nun der Sendemast dazukommt? Das W-lan, die Hotspots? Wie genau kann denn "Strahlung" Grenzen erfahren oder einhalten?!

 

(Im Übrigen kommen unterschiedliche Länder zu unterschiedlichen Grenzwerten (?!))

 

Gezielt werden die verschiedenen Kommunikationsmöglichkeiten ausgelotet und je nach definierter Kaufgruppe umgesetzt, wobei die einzelnen Gruppen unterschieden werden in ihrer Risikowahrnehmung, Informationssuche und Aufnahmekapazität (!)

 

In einer Studie zur Analyse des Kaufverhaltens von Mobilfunkgeräten werden Elektrosensible auch als Betroffene tituliert. Welche wiederum aufwendiger als Konsumenten zu aktivieren sind und daher eine andere Form der Kommunikation benötigen als die sogenannten „unbesorgten Vielnutzer“. Dazu kommt die Gruppe der Besorgten und Verunsicherten. 

 

  • Parameter von der Mobilfunkindustrie für
    die "Unbesorgten"

Vorgehen: Verbreitung allgmeiner Informationen

Aufnahmefähigkeit: wird als niedrig eingeschätzt

Risikowahrnehmung: auch niedrig

Wissen: Mittel

Kommunikationskanal: Massenmedien und Produkt

Kommunikationsart: Anschaulich, keine Fachausdrücke aber gebräuchliche Alltagsbegriffe, eingängige Botschaften, plakative Sätze und Gebrauch von Symbolen

Zielgruppe: Vieltelefonierer

 

  • Parameter von der Mobilfunkindustrie für die
    „Verunsicherten“

Vorgehen:  Spezielle Informationen, Beruhigung + „Aufklärung“

Aufnahmefähigkeit: wird als mittel eingeschätzt

Risikowahrnehmung: Niedrig beim Handy und mittel beim Sendemasten

Wissen: Mittel

Kommunikationskanal: Massenmedien, Produkte, Schule

Kommunikationsart: Graphiken und Zeichnungen ohne Fachausdrücke aber mit gebräuchliche Alltagsbegriffe und Praxistipps für den Umgang mit EMF

Zielgruppe: Eltern und Wenigtelefonierer

 

  • Parameter von der Mobilfunkindustrie für die
    „Besorgten“

Vorgehen: Broschüre zur Vermittlung detaillierter Informationen, Wissenschaftliche Erkenntnisse sowie Aufklärung bei Standortfragen

Aufnahmefähigkeit: wird als hoch eingeschätzt

Risikowahrnehmung: Hoch

Wissen: Hoch

Kommunikationskanal: Aufwendig aufbereiteter Internetseiten, Broschüren mit neutralen Darstellungen, Informationsveranstaltungen, Diskursorientierte Maßnahmen, Runder Tisch bis hin zu Mediation

Kommunikationsart: Darstellungen mit Graphiken und Zeichnungen, Teilweiser Gebrauch von Sachausdrücken, SAR-Werte, Praxistipps für die Vorsorge und Umsetzung von Schutzmaßnahmen, zentrale Studien benennen (glaubhafte Belege)

Zielgruppe: Besorgte und Skeptiker…

 

Die Besorgten sind zwar quantitativ die kleinste Gruppe in der deutschen Bevölkerung. Dafür gelten sie allerdings einer Studie nach als handlungsbereit und je nach Problemlage politisch mobilisierbar. (!)

Da diese Gruppe der Betroffen als ziemlich resistent eingestuft wird, treten verstärkt sogenannte "vertrauensbildende Maßnahmen" in den Vordergrund!

 

Inzwischen gibt es aber mehr als nur ein Appell von Ärzten und auch international versuchen Wissenschaftler über die Zusammenhänge von Strahlung, Nervensystem und Gehirn….aufzuklären – aber Strahlung sieht, hört und riecht man nicht…und die Menschen die sie spüren können und direkt einer Quelle zuordnen können, werden kaum ernst genommen.

 


 

ABER:

 

  • Es gibt (immer mehr) Menschen die starke gesundheitliche Einschränkungen direkt spüren
  • Es gibt wissenschaftliche Studien mit Hinweise auf biologische Effekte.
  • Die Auswirkungen der Mobilfunktechnik sind nicht absehbar.
  • Welches Interesse sollte die Industrie haben uns auf Risiken hinzuweisen?
  • Die Politik hält sich trotz Warnungen von Wissenschaftlern und Ärzten zurück – und gefährdet so die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, sowie die Gesundheit der Bevölkerung.
  • Dass die Grenzwerte eingehalten werden ist keine Garantie dafür, dass der Mensch keine Schäden davonträgt.
  • Die jetzigen Grenzwerte sind keine Vorsorgewerte und bieten, außer vor der Überwärmung des Körpers, keinerlei Schutz für den Menschen.
  • Der Ausbau von Strahlung vollzieht sich fortwährend…Sendemasten, Hotspots, ……wer hat da noch die persönliche Freiheit zu sagen, ich möchte (egal aus welchem Grund) meinen Lebensraum Strahlungsarm?!
  • Wozu WLAN in Schulen, Krankenhäusern, Heimen, Hotels, Läden, öffentlicher Verkehr, Bahnwagen, Straßenbahnen, Busse, U-Bahn, Flugzeuge?

 

Das Problem: wir haben nicht mehr die Wahl! Strahlungen stoppen nicht an der Haustüre, von Barrierefreiheit für Elektrosensible mal ganz abgesehen….und es geht hier nicht um nur ein „bisschen Kopfweh“! Die Veränderung auf Zellebene, der Einfluss auf den Stoffwechsel, veränderte Gehirnströme und mögliche Risiken für die Entstehung von Multisystemerkrankungen, können unser Leben erheblich verändern und beeinflussen!

 

Zehn Jahre nach dem Freiburger Appell… wenden sich Ärzte und Wissenschaftler erneut mit einem internationalen Appel an Kolleginnen und Kollegen, an Bürgerinnen und Bürger, aber auch an die politisch Verantwortlichen in aller Welt.

 

So fordern sie den:

 

  • Schutz der Unverletzlichkeit der Wohnung durch Minimierung der Funk-Strahlungen,
  • Deutliche Senkung der Strahlenbelastung wie der Grenzwerte
  • Konsequente Bevorzugung kabelgebundener Lösungen in privaten Räumen und öffentlichen Einrichtungen, insbesondere Kindergärten, Schulen, Hochschulen, Pflegeheimen und Krankenhäusern.
  • Rücknahme kontinuierlich funkender Geräte/Sendeanlagen (wie schnurloser Telefone, W-LAN-Anlagen und Funk-Zähler) und Umrüstung wenigstens auf Techniken, die nur im Augenblick ihrer Nutzung strahlen.
  • Besonderer Schutz der Kinder und Jugendlichen
  • Gut sichtbare Hinweise auf Risiken und Möglichkeiten der Strahlungsminimierung auf Handys und anderen Funk-Geräten sowie im Text der Bedienungsanleitungen. Wichtig die Aufforderung, das Handy nicht in eingeschaltetem Zustand am Körper zu tragen.
  • Öffentlich ausgewiesene Schutzgebiete für Elektrohypersensible; Einrichtung von funkfreien öffentlichen Zonen, insbesondere auch in öffentlich Verkehrsmitteln, analog zu den Schutzzonen für Nicht-Raucher
  • Förderung der Entwicklung gesundheitsverträglichere Techniken der Kommunikation wie der Stromnutzung und Datenübertragung.
  • Staatliche Förderung einer industrieunabhängigen Forschung und Aufklärung, die starke wissenschaftliche und ärztliche Hinweise auf Risiken nicht ausblendet, sondern weiter abklären hilft

 

www.aerzte-und-mobilfunk.eu/aerzte-appelle/freiburger-appell-mobilfunk-gesundheit-praevention-therapie

 

Wir als Erwachsene glauben weiterhin frei in unserem Konsumverhalten zu sein und unsere Risiken abwägen zu können. Aber die Kinder und Jugendliche, die damit groß werden, das Handy und alle anderen Geräte dieser Art lediglich als Gebrauchsgegenstände zu sehen, ihnen geht ein Risikogefühl völlig abhanden. Grenzwerte sind nicht an Kindern ausgerichtet, nicht an Kranke, Schwangere oder ältere Personen, sondern an gesunden Erwachsenen!

 

 

Für einen elektrosensiblen Menschen bedeutet jedoch die Strahlungsbelastung, dass der Radius seiner Lebensmöglichkeiten sehr klein wird!

 

Abgesehen von der sozialen Isolation, führt dies meist zu:

  • Arbeitsunfähigkeit
  • Gesundheitliche Beschwerden und langfristige Erkrankungen
  • Wohnungsnot

 

aerzte-und-mobilfunk.eu/stillschweigende-ausgrenzung-von-menschen-mit-umwelt-sensibilitaeten/ ...

„Chemisch-Sensible und Elektrohypersensible (EHS) werden nach wie vor gesellschaftlich ausgegrenzt. Die Betroffenen müssen also Krankheiten ertragen, damit das gegenwärtige Wirtschaftsmodell weiterbesteht. Sie und andere Gruppen müssen einen Teil der Kosten unseres hochentwickelten technologischen, ressourcenausbeutenden Geschäftsmodells tragen, von dem ein kleiner Personenkreis profitiert.”

 

 

Für mich jedenfalls sind Straßenbahnen, Wartezimmer, Geschäfte, Menschenansammlungen, Be-Wlante Plätze und Gebäude, ....sollte ich aufgrund meines Kräftelevels von cfs und mit möglicher Hilfe von Rollstuhl und Maske - nach draußen können, tabu. Dies ist nicht unsere erste Wohnung - krankheitsbedingt mussten wir schon zweimal umziehen.

Was aber wenn wir wieder umziehen müssten?...Wenn ich in eine Klinik müsste....und das Wissen darum, dass es viele betroffene Menschen gibt - die entweder noch gar nicht wissen, was sie krank macht oder die ihre Arbeit deswegen aufgeben müssen - oder kein geschütztes Wohnumfeld haben. Kinder die mit Symptomen von Arzt zu Arzt müssen und womöglich nicht richtig diagnostiziert werden oder gar in Folge Fehlbehandlungen erhalten....

 

Das Recht auf Gesundheit, auf die Unversehrtheit des Wohnraums, auf Teilhabe, auf strahlungsreduzierte öffentliche Räume und das Recht persönlich entscheiden zu können - wieviel Strahlung sich jeder persönlich aussetzen will, das würde ich mir so sehr wünschen....dieser völlig unbedenkliche und nahezu grenzenlose Umgang damit, macht mich betroffen, ratlos und traurig.

 

 

Quellen:

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Sensibilit%C3%A4t_(Neurowissenschaft)

https://de.wikipedia.org/wiki/Risiko

aerzte-und-mobilfunk.eu/aerzte-appelle/ ...Zitat: "Uns geht es nicht darum, die neue Technologie abzulehnen, sondern um eine Reduzierung der Mobilfunkfelder auf das notwendige Minimum. Wir Ärzte fühlen uns verpflichtet, die Bevölkerung über die gesundheitlichen Risiken aufzuklären."

www.strahlung-gratis.de/risiko_wlan.htm

www.diagnose-funk.org/start/themenuebersicht

www.funkstrahlung.ch/index.php/ueber-uns ...Dachverband Elektrosmog Schweiz und Liechtenstein

 

 

Untersuchung der Kenntnis und Wirkung von Informationsmaßnahmen im Bereich Mobilfunk und Ermittlung weiterer Ansatzpunkte zur Verbesserung der Information verschiedener Bevölkerungsgruppen (Hieraus auf S. 70 die Bezeichnung der Gruppen in Unbesorgte/Unsichere/Besorgte) 

http://www.emf-forschungsprogramm.de/forschung/risikokommunikation/risikokommunikation_abges/risiko_035_AB.pdf von 2005

 

Ergänzende Informationen über Elektrosensible (Deutsches Mobilfunkforschungsprogramm von 09/04 -06/05(Elektrosensible Personen werden hinsichtlich ihrer soziodemografischen und weiterer Persönlichkeitsmerkmale beschrieben, samt Kommunikationsempfehlungen für die speziellen Anforderungen von Elektrosensiblen.

Abschlussbericht 2006 zur Studie im Rahmen des Deutschen Mobilfunkforschungsprogramms „Ergänzende Informationen über Elektrosensible“ - Demographie, Psychographie, Kommunikationsempfehlungen –  hier gibt es sogar die Unterteilung in 6 unterschiedliche Typen von Elektrosensiblen Menschen. Siehe hierzu auch Seite 70

Hier geht es tatsächlich vom punktuelles Phänomen…einmaliger Ausrutscher (Typ1) bis hin zum persönlich empfundenen Strahlenangriff (Typ6)

http://www.emf-forschungsprogramm.de/forschung/risikokommunikation/risikokommunikation_abges/risiko_025_AB.pdf

 

Zielgruppenanalyse zur differenzierten Information über Mobilfunk und Gesundheit.Studie für das Bundesamt für Strahlenschutz 2005 

http://www.emf-forschungsprogramm.de/forschung/risikokommunikation/risikokommunikation_abges/risiko_030_AB.pdf 

 

Abschlussbericht zum Forschungsprojekt „INNOVATIVE VERFAHREN DER KONFLIKTSCHLICHTUNG BEI DER STANDORTBESTIMMUNG VON MOBILFUNKSENDEANLAGEN“ 2007

http:/www.emf-forschungsprogramm.de/forschung/risikokommunikation/risikokommunikation_abges/risiko_055_AB.pdf

 

http://www.emf-forschungsprogramm.de (Ergänzende Informationen über Elektrosensible) von Seiten des Bundesamt für Strahlenschutz, ein deutsches Mobilfunkforschungsprogramm...

 

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Die Erforschung des Konsumentenverhaltens mittels neurowissenschaftlicher Methoden. DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts- Rechts -und Sozialwissenschaften sowie Internationale Beziehungen

Dissertation Nr. 4117 – Nico Taverna 2013

http://www1.unisg.ch/www/edis.nsf/SysLkpByIdentifier/4117/$FILE/dis4117.pdf