Elektrosensibilität

 

 

Elektrosensible Menschen reagieren auf elektrische, magnetische oder elektromagnetische Felder (EMF). Solche Felder werden von elektrotechnischen Anlagen erzeugt und verursachen den sogenannten Elektrosmog.

Elektromagnetische Felder und Wellen sind ein physikalischer Sammelbegriff für folgende drei physikalischen Naturgegebenheiten, deren Physik sich wie Tag und Nacht unterscheidet. Sie müssen darum separat betrachtet sowie messtechnisch und bei der Planung von Abschirmungen völlig unterschiedlich berücksichtigt werden.

Lt.: https://www.bund-bremen.net/elektrosmog/technik

  • elektrische Felder
  • magnetische Felder
  • elektromagnetische Wellen, wozu auch Licht gehört

Da wir umgeben davon sind im Alltag, wie im Beruf - kann es hilfreich sein - sich damit zu beschäftigen, denn es gibt leider:

viele Hinweise darauf, dass die elektromagnetische Strahlung von Funktürmen, WLAN-Routern sowie mobilen Telefonen und Tablets gesundheitsgefährdend sind. Und nun soll auch noch der neue Mobilfunkstandard 5G mit bis zu 800.000 neuen Sendeanlagen dazukommen.

 

Quellen dieser elektromagnetischer Strahlung können sein: Mobilfunk, Rundfunksender, Radargeräte, DECT-Telefone, WLAN, Mikrowellenherde oder Bluetooth, Sendemasten und weitere....

 

  • Hier Informatives und Anschauliches - Flyer, Bücher uws. von Diagnose Funk:

https://shop.diagnose-funk.org/Flyer-gefaehrliche-Strahlung-5G-WLAN-DECT-Handy-Smartphone

  • Das Buch: "die unerlaubte Krankheit" erschienen 1. Auflage 2022 - hier berichten Männer wie Frauen, wie sie lange ratlos über ihre Symptome waren - und wie das ihr Leben veränderte!

Untertitel: Wenn Funk das Leben beeinträchtigt, Einband: Taschenbuch, Autor: Renate Haidlauf, Verlag: Diagnose:Funk E.V

 

  • Erste Hinweise auch aktiv etwas gegen Elektrosensibilität zu tun, kann man hier herauslesen, aus der Veröffentlichung eines Betroffenen und seinen Weg, die Reaktionen zu minimieren:

https://baubiologie-magazin.de/mein-weg-aus-der-elektrosensibilitaet-teil-1

https://baubiologie-magazin.de/mein-weg-aus-der-elektrosensibilitaet-teil-2

"(M)ein Weg aus der Elektrosensibilität". Ein ehemals stark Betroffener beschreibt seinen Weg und seine Erkenntnisse auf diesem Weg. Wichtige Eckpunkte dabei – Schwermetallbelastung (Entgiftung) – Galvanik im Mund (Mögliche Zusammenhänge von Strahlung und Quecksilber im Körper und Zahnfüllungen – Stabilisierung der Entgiftungsorgane – Baubiologische Untersuchung des Wohnumfeldes, - Schlafplatz (!!!) – Sanierung Darm, Behebung von Nährstoffmängel u.w.

 

Betroffene reagieren auf Felder z.B. ausgehend von Funkmasten, Mobilfunktelefonen, Schnurlostelefonen, Computern, Leuchtstoffröhren, Elektroherd, medizinische High-Tech-Geräte etc.

Schwache elektrische, magnetische oder elektromagnetische Felder (EMF) entziehen sich unserer bewussten Sinnes-Wahrnehmung. Unabhängig davon finden aber auf zellulärer Ebene Veränderungen statt, die die Gesundheit negativ beeinflussen können

Mögliche Symptome sind z.B.

  • Hautjucken/-brennen oder –kribbeln
  • Schlafstörungen
  • (chronische) Erschöpfung, Müdigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck
  • Tinnitus
  • ein Gefühl von Vibrieren im Körper
  • Schwindel
  • Reizbarkeit
  • Wortfindungs- und Konzentrationsstörungen
  • Gedächtnisschwäche
  • Infektanfälligkeit
  • Muskel-, Gelenk- und Nervenschmerzen

Weitere gesundheitliche Auswirkungen z. B.:

  • Störung der Darmschranke, Leaky-Gut-Syndrom
  • höhere Giftstoffabsorption
  • Neurodegenerative Krankheiten
  • Krebs

Siehe dazu mehr bei:

...MCS-Rosenheim sieht den Zusammenhang verschiedener Erkrankungen (die sich auslösen oder überlappen oder begleiten) - wie ME-CFS-Fibro, MCS, Elektrosensitivität, HPU, KPU, Mastzellaktivierungssyndrom.

Hier interessante Informationen zur Elektrosensitivität, Therapie-und Präventionsmöglichkeiten

mcs-rosenheim.de/coerkrankungen/elektrohypersensibilitaet-ehs

Aktiv werden - privat wie öffentlich - für weniger Strahlenbelastung in unserer Umgebung: lebenszeit-cfs.de/aktiv-weniger-Strahlung.html

Bei (elektrosensiblen) Menschen können diese zunehmenden Elektro/Magnetischen Felder Krankheitssymptome auslösen.

...aber generell sollte jeder, der mit Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Unruhe, Pulsveränderung, Schlafschwierigkeiten....mal seinen Hausstrahlungsstand unter die Lupe nehmen. Insbesondere Kinder sollten nicht einer zu starken Strahlung ausgesetzt sein und schon gar nicht zu Schlafzeiten.

 

Ich sage nicht, dass man die Zeit zurückdrehen kann oder soll - aber bedeutet Fortschritt nicht auch - nach Strahlungsübertragungsmöglichkeiten zu suchen, forschen, kreative Ideen anzuregen und zu fördern - die sich weniger gesundheitsschädigend auswirken?

…insbesondere wenn neue Symptome auftreten (oder bestehende weiter ungeklärt bleiben)

 

Treten neue Symptome auf - vielleicht sogar nur an bestimmten Orten (Schule, Arbeitsplatz, Wohnraum...öffentliche Plätze und Gebäude...kann man das ja mal selbstkritisch überprüfen)

 

Nicht immer spürt man die Symptome direkt oder kann sie direkt Zuordnen - aber was spricht gegen einen verantwortungsvollen Umgang mit Strahlung? 

 

 

...die Öffnung oder Beschädigung der Blut-Hirnschranke, die Störung, Reizung oder Schädigung der Nervenzellen, sowie Schädigungen auf der Zellebene können langfristige Folgen für die Betroffenen (Kinder/Jugendliche) haben! Der Anstieg von oxidativem Zellstress ist bedenklich, da dieser Ursache für viele weitere Erkrankungen sein kann.

  • Das Buch: "die unerlaubte Krankheit" erschienen 1. Auflage 2022 - hier berichten Männer wie Frauen, wie sie lange ratlos über ihre Symptome waren - und wie das ihr Leben veränderte!

Untertitel: Wenn Funk das Leben beeinträchtigt, Einband: Taschenbuch, Autor: Renate Haidlauf, Verlag: Diagnose:Funk E.V

und ganz normale Menschen, in bisher ganz normalen Berufen - werden plötzlich zu Strahlungsnomaden...wie hier beschrieben:

Krank durch Elektrosmog

Das sensorische System der Nerven, kann durch zu viele Reizungen schnell in eine Überlastung kommen. Die Aufnahme dieser Sinnesreize geschieht nicht nur über e i n Organ sondern über eine Vielzahl von Rezeptor-Typen die über den ganzen Körper verteilt sind.

 

Dementsprechend kann die wahrgenommene Belastung von Strahlung auf ganz unterschiedliche Weise erfolgen.  

 

Der Gesetzgeber sagt uns, dass wir über die bestehenden Grenzwerte geschützt seien. Wir sollen vor wissenschaftlich bewiesenen Risiken geschützt werden. Jedoch von den neuen Technologien geht man zunächst von einer Unschädlichkeitsvermutung aus; nur wenn sich nach (!) der Technikeinführung "offensichtliche Verdachtsmomente" für schädliche Auswirkungen zeigen, erst dann erfolgt eine Überprüfung!

 

Ab wann aber werden die Beschwerden vieler Betroffener als "offensichtliche Verdachtsmomente" angenommen ....denn

schon ganz geringe Dosen hochfrequenter Strahlung hat Einfluss auf unser zentrales Nervensystem, auf die Zellmembranen und kann toxischen Stress, samt dazugehörenden Reaktionen auslösen 

 

 

 

 

Weitere Informationen hier: